Humanistischer Pressedienst
- "Wenn der Name Jina Mahsa Amini gerufen wird, fängt das iranische Regime an zu zittern"Am Montag jährte sich der Todestag der Iranerin Jina Mahsa Amini zum zweiten Mal. Die junge Frau fiel wohl der iranischen Sittenpolizei zum Opfer, weil sie ihr Kopftuch nicht vorschriftsgemäß getragen haben soll. Anlässlich dessen fanden weltweit Gedenkveranstaltungen statt, so auch in Hamburg. Der hpd sprach mit Hourvash Pourkian vom Verein Kulturbrücke Hamburg.
- Religion – ein transzendierender Vitalimpuls?Am 7. September 2024 ist einer der wohl bedeutendsten Religionsphilosophen und Kirchenkritiker der Gegenwart, Hubertus Mynarek, im Alter von 95 Jahren von uns gegangen. Seine gehaltvollen Streitgespräche werden uns fehlen. Vermissen werden wir aber auch seine wissenschaftlichen Ratschläge und tiefschürfenden Anregungen bis hin zu den zahlreichen Veröffentlichungen, mit denen er den gesamten...
- "Mit Kinderrechten in die Zukunft"Der Weltkindertag am 20. September steht im Jahr 2024 unter dem Motto "Mit Kinderrechten in die Zukunft". UNICEF Deutschland und das Deutsche Kinderhilfswerk fordern zum 70. Geburtstag dieses Tages, dass die Politik ihre Prioritäten verstärkt auf Kinder ausrichten muss.
- "Wenn der Name Jina Mahsa Amini gerufen wird, fängt das iranische Regime an zu zittern"
Archiv der Kategorie: Buchempfehlungen
Diese Schrift aus dem Ende des 18. Jahrhunderts von einem unbekannten Verfasser fasst in der zeitgemäßen Sprache, aber mit der wissenschaftlichen Präzision und Klarheit des 21. Jahrhunderts die Analyse und Kritik an den Religionen allgemein und den abrahamitischen Religionen im … Weiterlesen